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Der wiederum musste von allen Kindern gleichzeitig über zwölf Schnüre mit insgesamt 24 Griffen „gesteuert“ werden. Ein Erfolg war also nur möglich, wenn alle gemeinsam an einem Strang zogen - im wahrsten Sinne des Wortes. Das war eine ganz schöne Herausforderung, welche die Klasse manchmal an die Grenze ihrer gemeinschaftlichen Belastbarkeit brachte. Lag ein Holzstück um, musste es erst aufgestellt werden. Dies gelang nur, wenn der Metallbügel des Krans in die Einkerbung auf der Stirnseite des Holzstücks gelegt wurde, so dass es vorsichtig in die stehende Position gezogen werden konnte.

 

Die Klasse F6b nach der erfolgreichen Teambuilding-Maßnahme.

 

Dann galt es, die Holzklötze mit viel Geduld, Ruhe und Konzentration auf die gleiche Art und Weise zu stapeln. Je höher der Turm wurde, desto schwieriger wurde es. Dabei bewiesen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Ausdauer und Geschick, sondern auch eine außerordentliche Teamfähigkeit. Sie gaben sich gegenseitig Tipps, entwickelten Strategien, munterten auf, motivierten und machten einander immer wieder Mut. „Wir schaffen das!“ war die Devise, die schließlich auch zum verdienten Erfolg führte.

 

Die Klasse F6b bei der Bewältigung der letzten Aufgabe.

 

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